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Irland im Portrait
Die grüne Insel hautnah erleben
Natur in Irland
Irland wird nicht umsonst als „die grüne Insel“ bezeichnet. Die tiefgrünen Hügel, für die die Atlantikinsel berühmt ist, wirken oft fast magisch. Doch die weiten Felder sind nur ein Teil der landschaftlichen Vielfalt. Im Landesinneren wechseln sich Berge und Felsen mit Wäldern ab, durchzogen von klaren Flüssen und Bächen. An den Ufern der großen Seen findest du entspannte Plätze, um die Stille und die besondere Atmosphäre zu genießen.
Die Natur Irlands wirkt angenehm ursprünglich. Du kannst hier ganz entspannt unterwegs sein, ohne viel Trubel. Abgesehen von den typischen Schafherden triffst du in den ländlichen Regionen kaum jemanden. Viele Gegenden stehen unter Naturschutz und laden Wanderfans und Naturliebhaber zu ausgiebigen Touren ein.
Das irische Klima ist das ganze Jahr über mild, was dem Golfstrom zu verdanken ist. Klar, der berühmte Regen gehört dazu. Aber meistens dauert ein Schauer nicht lange und schon kommt wieder die Sonne hervor. Für Wanderungen und Fahrradtouren lohnt es sich, eine Regenjacke oder einen Schirm einzupacken. Nach einem kurzen Schauer wirst du oft mit einem wunderschönen Regenbogen über grünen Feldern belohnt.
Irlands natürlicher Charme
Ein echter Tipp sind die Küsten Irlands. Fast 1.500 Kilometer abwechslungsreiche Küste erwarten dich hier. Die Cliffs of Moher an der Westküste gehören zu den eindrucksvollsten Orten der Insel. Die schroffen Klippen ragen fast 200 Meter hoch über den Atlantik – ein Anblick, der im Gedächtnis bleibt.
Neben den Steilküsten findest du auch zahlreiche breite Strände und ruhige Buchten. Hier kannst du wunderbar entspannen und das Meeresrauschen genießen.
Im Westen liegt der Burren, eine einmalige Kalksteinlandschaft mit Klippen und kleinen Seen. Wer hier spaziert, fühlt sich leicht wie auf einem anderen Planeten – so ungewöhnlich wirkt der zerklüftete Steinboden. Trotz seiner rauen Optik wachsen im Burren viele seltene Pflanzen. Manche meinen sogar, Tolkien habe sich hier zu „Der Herr der Ringe“ inspirieren lassen. Das trifft die Stimmung der irischen Küsten gut: Die Gegend hat ihren ganz eigenen Zauber. Die Weite, verschiedene Naturräume und die besondere Atmosphäre machen Irland zu einem echten Märchenland.
Irlands Hauptstadt entdecken
Dublin vereint Geschichte, Tradition und modernes Leben auf spannende Weise. In den kleinen Gassen entlang des Liffey findest du gemütliche Läden, Pubs, Bars und Restaurants. Besonders am Abend zeigt das Temple Bar-Viertel, was irische Gastfreundschaft bedeutet. In den Pubs spielen Musiker traditionelle Songs und verbinden diese mit Popmusik. Mitsingen ist ausdrücklich erwünscht und ein kühles Guinness passt immer dazu. Schnell kommst du mit offenen und herzlichen Iren ins Gespräch – übrigens nicht nur in Dublin, sondern in den Pubs im ganzen Land. Es ist keine Überraschung, wenn plötzlich ein neues Bier vor dir steht, spendiert von einem neuen Bekannten.
Dublin bietet noch weit mehr als Nachtleben. Tagsüber lohnen sich Besuche historischer Bauwerke wie das Dublin Castle aus dem 13. Jahrhundert. Das Schloss erzählt mit seinen verschiedenen Baustilen von vielen Epochen und ist bei Führungen für Besucher zugänglich. Hier erfährst du spannende Details aus der Geschichte der Stadt.
Ein echtes Highlight ist auch das Guinness Storehouse. Die Geschichte des berühmten Biers begann genau hier. Heute wird im Storehouse zwar nicht mehr gebraut, dafür entdeckst du auf mehreren Etagen alles rund um Guinness und seinen Einfluss auf Irland. Oben wartet eine verglaste Aussichtsplattform mit tollem Blick über Dublin und einem frischen Bier.
Die St. Patrick’s Kathedrale zählt zu den eindrucksvollsten Kirchen des Landes. Das eindrucksvolle Gebäude aus dem 13. Jahrhundert ist dem Nationalheiligen gewidmet. Im Inneren liegt übrigens Jonathan Swift, der bekannte irische Autor, begraben.
Auch das Hafenviertel ist einen Besuch wert. Hier erlebst du quirliges Treiben und regelmäßig stattfindende Märkte, bei denen frischer Fisch angeboten wird. In den vielen Museen bekommst du einen Einblick in die irische Geschichte und Kunst – von mittelalterlichen Schätzen bis hin zu moderner Kunst. Nach einer entspannten Shoppingtour lädt zum Beispiel der Phoenix Park zum Ausruhen ein.
Essen in Irland
Ein guter Urlaub lebt auch vom leckeren Essen. Die irische Küche überrascht mit einer tollen Vielfalt. Früher galten die Gerichte als eher deftig und einfach, heute findest du viele neue Einflüsse und kreative Varianten. Klassiker wie Irish Stew, ein Eintopf aus Lamm und Kartoffeln, stehen nach wie vor auf dem Speiseplan. Oft werden diese aber mit modernen Zutaten kombiniert und etwas aufgepeppt.
In Irland beginnt der Tag traditionell mit einem herzhaften Frühstück – oft warm und reichhaltig. Spiegeleier, Speck, gebackene Bohnen und Bratkartoffeln sind ganz typisch und machen lange satt. Deshalb bekommst du das irische Frühstück sogar in vielen Restaurants rund um die Uhr. Aber keine Sorge: Salate, belegte Brote oder Brötchen sind ebenfalls immer eine Option.
Die Hauptgerichte sind von der irischen Natur und der Fischereitradition geprägt. Gebratener Fisch, Fischsuppen und Eintöpfe sind beliebt. Lachs spielt eine große Rolle, genauso wie Forelle oder Schellfisch. Hammel- und Lammgerichte findest du in vielen Variationen auf den Speisekarten.
Auch in Irland sind vegetarische und vegane Angebote auf dem Vormarsch. Besonders in Städten findest du viele Restaurants mit fleischlosen oder veganen Gerichten. Auf dem Land kann es manchmal ein bisschen länger dauern, bis die Wirtin oder der Wirt versteht, was gewünscht ist – aber grundsätzlich ist fleischlose Kost keine Seltenheit. Porridge mit frischem Obst, vegane Sandwiches oder Suppen machen garantiert satt.
Zum Nachtisch wird es in Irland gerne süß. Pudding, Pancakes, Kuchen oder Eis sorgen für einen gelungenen Abschluss. Als Getränk lohnt sich ein Glas irischer Whiskey – ruhig mal ausprobieren, die Qualität überzeugt auch Einsteiger. Du musst den Whiskey nicht einfach runterkippen, sondern darfst ihn in Ruhe genießen. Wenn du unsicher bist, helfen die Gastgeber gerne bei der Auswahl. Natürlich geht auch ein frisches Guinness immer. So erlebst du Irland nicht nur mit den Augen, sondern auch mit allen anderen Sinnen – und das wird richtig lecker!
Irlands Inselzauber
Irland zeigt sich von seiner schönsten Seite, wenn du die Insel zu Fuß oder mit dem Rad erkundest. Überall findest du Wanderwege durch grüne Wiesen, Hügel und entlang von Flüssen. Unterwegs laden kleine Orte zu Pausen ein, bei denen du dich mit einer traditionellen Mahlzeit stärken kannst.
Wenn du Lust auf Action hast, findest du an vielen Küsten Wassersportmöglichkeiten. Schwimmen, Segeln, Tauchen, Wasserski oder Surfen – hier kommt keine Langeweile auf. Wexford im Südosten der Insel ist besonders unter Surf-Fans bekannt. Die zahlreichen Flüsse sind außerdem ideal für Kanu- oder Kajaktouren. Wer es ruhiger mag, hat die Wahl zwischen Golfplätzen, Abenteuerspielplätzen, Wellnessbereichen und Fitnessstudios – hier ist für Ausgleich und Entspannung bestens gesorgt.