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Costa de la Luz Reiseführer
Alles, was Du über Deinen Costa de la Luz-Urlaub wissen musst
Costa de la Luz im Portrait
Besuche die Küste des Lichts
3.000 Sonnenstunden im Jahr – mehr braucht man eigentlich gar nicht sagen, oder? Ganz im Süden Spaniens am Atlantik befindet sich die weitgehend unberührte Costa de la Luz (auf Deutsch: Küste des Lichts), die im Gegenteil zur benachbarten Costa del Sol noch als wahrer Geheimtipp unter den Urlaubsorten gilt. Dich erwarten schier endlos lange Sandstrände und tiefblaues Meer. Freu Dich auf andalusische Gastfreundschaft und romantische Städtchen, belebte Küstenorte und regionale Köstlichkeiten der Extraklasse. Für jede:n ist etwas dabei: von historischen Bauten und Museen über Surf-Hotspots und Naturschutzgebiete bis hin zu familienfreundlichen Ausflugszielen für Dich und Deine Kids.
Ferienhäuser und Ferienwohnungen an der Costa de la Luz
Traumhäuser zum Verlieben
Ob in der Gruppe, mit Kindern oder mit Haustieren – an der Costa de la Luz findet sich für jeden Urlaubswunsch die passende Unterkunft. Für Dein Ferienhaus hast Du die Wahl zwischen luxuriösen Villen mit eigenem Pool in Strandnähe, gemütlichen Strandhäusern mit Meerblick oder charmanten Häusern im Ortsinneren mit Garten und Pool. Wenn Dir eher der Sinn nach einer Ferienwohnung steht, dann könnte Deine Entscheidung auf eine moderne Wohnung im Stadtzentrum fallen. Vom Balkon aus hast Du dort oft einen traumhaften Ausblick auf die umliegenden weißen Dächer und den Atlantik. So fühlt sich Urlaub an!
Für Familien gibt es besonders familienfreundliche Ferienhäuser mit speziellen Features wie einem eingezäunten Außenbereich. Seid Ihr in einer Gruppe unterwegs, dann könnt Ihr Euch eine ganze Hacienda mieten – ein großes Anwesen, das Euch an nichts mangeln lässt. Die Unterkünfte an der Costa de la Luz sind so vielfältig wie ihre Gäste, sodass Du mit Sicherheit ein passendes Ferienhaus oder eine passende Ferienwohnung findest!
Attraktionen und Aktivitäten
Highlights an der Costa de la Luz
Die Costa de la Luz ist schon allein wegen der vielen Sonnenstunden ein absolutes Traumreiseziel, doch auch abseits der kilometerlangen Sandstrände gibt es einiges zu erleben. Von deinem Ferienhaus kannst Du zu vielen Attraktionen in der Umgebung starten.
In der Provinz Huelva lohnt sich ein Besuch im Nationalpark Coto de Doñana, welcher als UNESCO-Weltnaturerbe ausgezeichnet wurde. Er wird auch die grüne Lunge Andalusiens genannt und kann bei einer geführten Tour von zwei verschiedenen Startpunkten aus besichtigt werden (El Rocío und El Acebuche). Oder Du entscheidest Dich für eine Schiffstour auf dem Fluss Guadalquivir, welche in der pittoresken Stadt Sanlúcar de Barrameda startet und am Nationalpark vorbeiführt.
Falls Du ein Pferdefan bist, gehört ein Ausflug zur Königlich-Andalusischen Hofreitschule in Jerez de la Frontera natürlich mit ins Programm. Neben den edelsten spanischen Pferden gibt es dort spektakuläre Dressurschauen, das Palastgebäude und ein Museum zu entdecken. In Jerez selbst kannst Du historische Bauwerke wie den Alcázar, die Bodega González Byass oder die Kirchen San Dionisio und San Miguel bestaunen. Außerdem gibt es einen botanischen Zoo, der mehr als 1.300 Tiere aus aller Welt beherbergt. Kinder kommen dort aus dem Staunen oft gar nicht mehr heraus.
Andalusischer Freizeitspaß für Dich und Deine Kids
Wenn Du lieber selbst aktiv werden möchtest, dann lohnt sich ein Besuch im Abenteuerpark Entre Ramas Aventura in der schmucken Küstenstadt Conil de la Frontera. Begib Dich auf den Rundweg durch die Bäume von Roche und erlebe einen Tag voller Action – Seilrutschen, Lianen und Hängebrücken inklusive. Diese besonders familienfreundliche Attraktion macht Dir und gegebenenfalls auch Deinen Kindern bestimmt riesigen Spaß!
Ein paar Kilometer westlich von Huelva befindet sich das Kartodrom in Cartaya, eine 1.130 Meter lange Kartbahn. Wenn Du Lust auf einen adrenalinreichen Tag hast, dann bist Du dort genau richtig. Für die Erwachsenen gibt es eine exklusive Adult Only-Strecke und die Kinder können sich auf einer eigenen Strecke in kleineren Karts austoben. Die Attraktion wurde vom Königlich Andalusischen Automobilverein überprüft, genehmigt und als sicher eingestuft. Auf dem Gelände gibt es außerdem eine Paintball Arena. Ein spannendes Ausflugsziel für die ganze Familie, das bestimmt noch lange in Erinnerung bleibt!
Unmittelbar in der Nähe des Kartodroms ist der Wasserpark Aquopolis Cartaya, ein weiteres besonders familienfreundliches Ausflugsziel. Neben vielen actionreichen Rutschen gibt es für Deine Kids gleich zwei eigene Bereiche: den Mini Park und den Pirate Mini Park. Wenn Du eher auf der Suche nach einem entspannenden Wassererlebnis bist, dann kannst Du Dich zum Whirlpool begeben oder ein paar Runden in der Blue Lagoon schwimmen.
Sportmöglichkeiten an der Costa de la Luz
Freie Auswahl am Land und im Wasser
Gute Nachrichten für alle Sportskanonen: In den Provinzen am Südatlantik kommst Du voll und ganz auf Deine Kosten! Die langen Sandstrände und vielen Sonnenstunden bieten ideale Bedingungen für diverse Wassersportarten. Und weil die Costa de la Luz vom Massentourismus noch weitgehend verschont geblieben ist, gilt sie als Mekka für (Kite-)Surfer:innen. Du findest aber auch zahlreiche Gelegenheiten zum Segeln, Tauchen, Kajak- oder Wasserskifahren.
Die Provinz Cádiz ist darüber hinaus unter Golfer:innen sehr bekannt. Insgesamt gibt es dort mehr als 21 Golfplätze – und dank des milden Klimas ist das ganze Jahr über Saison. Auch die Auswahl an Rad- und Wanderwegen ist vielfältig, sodass Du in Deinem Tempo die Umgebung erkunden kannst. Natürlich kannst Du auch einen Ausritt machen, denn Pferde haben im Süden Spaniens einen besonderen Stellenwert und gehören für viele zum authentisch andalusischen Urlaubserlebnis.
Essen an der Costa de la Luz
So vielfältig wie die Region selbst
Die Region Andalusien ist vor allem bekannt für luftgetrockneten Schinken, Olivenöl und Sherry. Doch das ist längst nicht alles, denn die andalusische Küche ist unglaublich vielfältig. Während im Landesinneren oft Fleischgerichte und Eintöpfe serviert werden, gibt es an den Küstenregionen hauptsächlich Fischgerichte und Meeresfrüchte. Die andalusischen Desserts haben oftmals eine arabische Note durch die Zugabe von Honig, Mandeln und Pistazien.
Den Tag beginnen die Menschen in Spanien häufig bei einem getoasteten Brot mit Olivenöl und pürierten Tomaten, Schinken oder Käse. Dazu gibt es einen Kaffee mit Milch und frisch gepressten Orangensaft. Für ein süßes Frühstück wählst Du die mit Zucker bestreuten Churros. Besser kann dein Morgen doch gar nicht starten, oder? Insbesondere, weil die Einheimischen ihr Frühstück meist in der Sonne in einem Café einnehmen – denn die Preise in Gaststätten sind dort sehr viel günstiger.
Eine Auswahl an typisch andalusischen Gerichten umfasst die kalte Gemüsesuppe „Gazpacho“, in Wein und Safran gedünsteten Fisch „pescado en amarillo“, Gemüseeintopf mit Kichererbsen „potaja andaluz“ und süßen Milchreis „arroz con leche“. Generell sind in den Sommermonaten vor allem Suppen beliebt, während im Winter eher Eintöpfe auf der Speisekarte stehen.
Um einen Einblick in die große Vielfalt der regionalen Spezialitäten an der Costa de la Luz zu erhalten, ist der Besuch einer typischen Tapas-Bar empfehlenswert. Dort kannst Du kleine Portionen von vielen andalusischen Gerichten ausprobieren und so herausfinden, wovon Du unbedingt noch mehr verkosten möchtest. Eine gute Tapas-Bar erkennst Du oft daran, dass Du schon aus der Ferne die Menschenansammlung sehen kannst, die sich dort aufhält.
Auch für Vegetarier:innen und Veganer:innen wird die Auswahl an regionalen Spezialitäten zunehmend größer. Viele Mahlzeiten basieren auf Hülsenfrüchten und Gemüsesorten wie Aubergine, Bohnen, Zucchini und Paprika und sind köstliche fleischfreie Alternativen.
Natur und Umgebung
Vollkommene Unberührtheit an der Costa de la Luz
Die Costa de la Luz eignet sich für all diejenigen, die Urlaub in unberührter Natur und fernab von den Touristenmassen machen möchten. Da teilweise tagelang anhaltende Atlantikwinde dem reinen Strandtourismus einen Strich durch die Rechnung machen, ist dieser Küstenabschnitt weniger touristisch erschlossen als die angrenzende Costa
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Das Landschaftsbild zeichnet sich durch saubere goldene Sandstrände, dichte Kiefernwälder und weitläufige Dünen aus. Der Nationalpark Doñana gilt als Vogelparadies von internationaler Bedeutung und auch im Naturpark „Bahia de Cádiz“ sind viele Vogelarten beheimatet. Es gibt außerdem noch den Naturpark „Steilküste und Kiefernwald von Barbate“ und „Los Alcornocales“ mit großen Korkeichenwäldern. Etwas weiter in Richtung Binnenland kannst Du zudem klassisch weiße Dörfer und viele Weinanbaugebiete besuchen. Dort wird spanischer Sherry von höchster Qualität produziert. Die Spezialität eignet sich als Souvenir zum Mitbringen oder als geschmackvoller Begleiter für einen entspannten Abend in Deinem Ferienhaus.
Regionen und Städte
So schön ist die Costa de la Luz
Ein Ferienhaus an der Costa Blanca ist Dein persönlicher Platz an der Sonne. Die Strände, das gute Wetter, die vielen kleinen und großen Städte, die unberührte Natur und die Ferienhäuser – Du wirst aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Die Kombination aus dem hervorragenden Klima, der frischen Meeresluft und dem unverwechselbaren spanischen Lebensstil machen Deinen Urlaub an der Mittelmeerküste zu einem unvergesslichen Aufenthalt. Die Unterkünfte sind praktisch einem Bilderbuch entsprungen, so komfortabel und luxuriös sind viele der Wellness-Oasen. Gönne Dir und Deinen Liebsten eine Reise ins Paradies und buche Dir ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung an der Costa Blanca.
Provinz Huelva
Die nördliche Region der Costa de la Luz grenzt an Portugal und ist geprägt von unberührten Stränden und wunderschöner, einsamer Natur. Die Stadt Huelva selber ist nicht das eigentliche Highlight: Weiter im Süden Huelvas befindet sich die „Paraja Natural Marismas del Odiel“ – eine Marsch- und Sumpflandschaft, wo Du viele verschiedene Vogelarten beobachten kannst. Auch die beliebten Flamingos haben dort ihr Zuhause. Wenn Du der Küste in Richtung Süden folgst, stößt Du auf kilometerlange weiße Strände, grüne Pinienwälder, malerische Dünen und diverse Naturschutzgebiete.
Provinz Cádiz
Sobald Du die Stadt Sanlúcar de Barrameda erreicht, wird das Treiben bunter. Dieser Teil der Costa de la Luz zeichnet sich vor allem durch lebhafte Städte mit historischen Kernen und beliebten Ausgehvierteln aus, durch kleine Küstenstädtchen und die berühmten weißen Dörfer Andalusiens. Nicht zu vergessen all die Sherry-Produktionsstätten! Natürlich mangelt es auch von Cádiz bis Tarifa nicht an goldenen Sandstränden und den verschiedensten Möglichkeiten für Ausflüge und Aktivitäten. Insgesamt ist die Provinz touristisch besser erschlossen als die Provinz Huelva.
Cadiz
Die altehrwürdige Stadt ist eines der Touristenzentren an der Costa de la Luz und nur über eine enge Küstenstraße zu erreichen. In den kleinen Gassen im Stadtkern findest Du viele Geschäfte und Restaurants und auch die Hafengegend mit den riesigen alten Gummibäumen ist bildschön. Ein besonders heißer Tipp: Besuche unbedingt die Kuppel der Kathedrale im Ortsinneren! Von dort aus hast Du einen tollen Panorama-Ausblick über die gesamte Stadt, die Bucht von Cádiz und den Atlantik.
Jerez de la Frontera
Etwas weiter im Landesinneren als Cádiz gelegen, bildet Jerez das Zentrum der Region. Vor allem wegen des internationalen Flughafens ist der Ort den meisten Tourist:innen ein Begriff. Bei der Vielzahl an Unterkünften findest Du dort bestimmt ein schönes Ferienhaus oder eine gemütliche Ferienwohnung für deine Auszeit an der Costa de la Luz. Eine Stadttour lohnt sich wegen der Königlich-Andalusischen Hofreitschule und der Vielfalt an Sherry-Produzenten. Wie wäre es mit einer geführten Tour durch die Produktionsstätten, den sogenannten „Bodegas“? Die Verköstigung ist natürlich inklusive und anschließend kannst Du Dich in hauseigenen Shops mit der Spezialität aus Jerez eindecken.
Chiclana de la Frontera
Das Touristenzentrum an der Costa de la Luz liegt etwa 25 Kilometer südlich von Cadiz. Die Stadt hat es trotz steigender Besucherzahlen geschafft, ihren ursprünglichen Charakter zu wahren. Für Kulturinteressierte gibt es im historischen Ortskern viele Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Am bekannten Strand „Playa de Sancti Petri“ kannst Du Dir den Yachthafen anschauen oder mit dem Boot zur Festung „Sancti Petri“ übersetzen. Bei Badeurlauber:innen ist vor allem die Ortschaft „Novo Sancti Petri“ beliebt. Dort erwarten Dich weltbekannte Golfplätze, ein großes Wassersportangebot, jede Menge Einkaufsmöglichkeiten und vielleicht ja auch genau das passende Ferienhaus für deinen Urlaub am Atlantik.
Conil de la Frontera
Ein ganzes Stück weiter im Süden als Cádiz befindet sich eines der weißen Dörfer Andalusiens: Conil de la Frontera. Da in der Stadt selbst keinerlei Hotelanlagen gebaut wurden, liegt dort noch das Flair eines traditionellen Fischerdorfes in der Luft. Der Charme des Ortes lockt viele Gäste an. Du kannst dort unter anderem lebendige Cafés, Nachtclubs und Tapasbars sowie den Strand „Los Bateles“ entdecken, welcher zu den schönsten Stränden Spaniens gehört.
Tarifa
Die kleine Stadt befindet sich am südlichsten Punkt des europäischen Festlands. Da sie an der engsten Stelle der Straße von Gibraltar liegt, wehen dort das ganze Jahr über starke Winde. Kein Wunder also, dass Tarifa als einer der internationalen Hotspots zum Wind- und Kitesurfen gilt. Wenn Du schon immer mal das Surfen ausprobieren wolltest, dann bekommst Du bei einer der vielen Surfschulen entlang der Strände bestimmt die Gelegenheit dazu. Im Anschluss heißt es raus aus dem Wasser und rein ins Zentrum! In der Altstadt findest Du viele kleine Läden zum Bummeln, Cafés, Restaurants und (Tapas-)Bars und abends Live-Musik in den Clubs und Bars. Ein weiteres Highlight: Von Tarifa aus sind es nur 14 Kilometer Luftlinie und 35 Minuten mit der Fähre bis zur Stadt Tanger in Marokko. Für einen Tagesausflug brauchst Du unbedingt Deinen Reisepass!
FAQ
Häufige Fragen zur Costa de la Luz
1. Wie ist das Klima an der Costa de la Luz?
Die Region im Süden Spaniens hat Mittelmeerklima und eine jährliche Durchschnittstemperatur von 20 Grad Celsius. Von Juni bis August ist die beste Reisezeit, dort wird es tagsüber um die 26 Grad warm. Die Wassertemperatur beträgt angenehme 17 bis 25 Grad.
2. Wo befinden sich die schönsten Strände an der Costa de la Luz?
Ein traumhafter Strand ist der „Playa de Regla“ in Chipiona (Region Cádiz). Dort findest Du feinen goldenen Sand, sauberes Wasser, eine Strandpromenade zum gemütlichen Schlendern sowie diverse Restaurants und Bars.
In Chiclana befindet sich der acht Kilometer lange Sandstrand „Playa la Barossa“, welcher das Stadtzentrum mit dem Ortsteil „Novo Sancti Petri“ verbindet. An diesem sehr gepflegten Strand gibt es bei vielen Bars extra Spielgeräte für Kinder, damit Eltern möglichst entspannt ihren Kaffee trinken können.
3. Woher hat die Costa de la Luz ihren Namen?
“Costa de la Luz” bedeutet übersetzt “die Küste des Lichts”. Dies hängt nicht nur mit den 3.000 Sonnenstunden im Jahr zusammen, die der paradiesische Ort verspricht. Aufgrund der speziellen Lichteinstrahlung glänzt das Sonnenlicht dort in einem goldgelben Ton und spiegelt sich in den weitläufigen Stränden und den Wellen des Atlantiks wider. Wegen dieses besonderen Lichts zieht die Costa de la Luz seit jeher auch zahlreiche Künstler:innen an, die versuchen, das Farbspiel in Bildern einzufangen.
4. Ist die Costa de la Luz für einen Urlaub mit Hund geeignet?
Ja, es gibt eine große Auswahl an hundefreundlichen Ferienhäusern und Ferienwohnungen, in denen Dein tierischer Begleiter gerne gesehen wird. Die weitläufigen Strände sind ideal geeignet, um Hunden viel Auslauf zu ermöglichen. Informiere Dich im Vorfeld, ob es an einem Strand eventuelle Zeiteinschränkungen für Hundebesitzer:innen gibt.
5. Welches sind die besten Golfplätze an der Costa de la Luz?
Generell sind nahezu alle Golfplätze an der Costa de la Luz etwas Besonderes, denn wo kannst Du sonst mit Meerblick golfen? „Sancti Petri Hills Golf“ ist ganzjährig geöffnet und befindet sich in Chiclana, beinahe direkt an der Küste. Der „Montenmedio Golf & Country Club“ hingegen ermöglicht Dir ein Spielerlebnis unter Olivenhainen und Eichenbäumen. Dort begleiten Dich auch heimische Tiere bei Deiner Golfrunde. Für erfahrene Golfer:innen eignet sich der „Golfclub Novo Sancti Petri“. Die Hindernisse bestehen dort unter anderem aus Wasser oder Pinien – eine echte Herausforderung!
Deine Unterkunft an der spanischen Südküste kannst Du entweder mit dem Flieger, dem eigenen Auto oder dem Zug erreichen. Die einfachste und kürzeste Art ist der Luftweg. Bist Du gerne gemütlich (und umweltfreundlich) unterwegs und hast keinen Zeitdruck, kann auch der Landweg für Dich interessant sein.
Mit dem Auto
Reist Du lieber bequem im eigenen Auto, plane genug Proviant für mehrere Tage ein: Von Norddeutschland hast Du bis in den Süden Spaniens eine Fahrtzeit von etwa 25 Stunden vor Dir. Den Ort Huelva kannst Du über die mautfreie Autobahn „Autopista del Quinto Centenario“ von Sevilla aus ansteuern. Die Strände der Provinz erreichst Du von Huelva problemlos über Landstraßen.
Nach Cádiz führt von Sevilla aus ebenfalls eine Autobahn, dort fallen allerdings Mautgebühren an. Du kannst diese umgehen, wenn Du Dich stattdessen für die Landstraße „Carretera Nacional IV“ entscheidest. Zwar dauert diese Strecke aufgrund der Tempobeschränkungen etwas länger, aber Du kommst trotzdem sicher an Deinem Ferienhaus an.
Mit dem Flugzeug
Wenn Du mit dem Flieger anreist, dann ist entscheidend, in welcher Region sich Dein Ferienhaus befindet. Möchtest Du in die Provinz von Huelva reisen, dann sind Sevilla (SVQ) und Faro in Portugal (FAO) als Zielflughäfen geeignet. Soll es allerdings an den Teil der Costa de la Luz gehen, welcher zur Provinz Cádiz gehört, dann fliegst Du am besten nach Jerez de la Frontera (XRY) oder Málaga (AGP) in der gleichnamigen Provinz. Zu allen vier Flughäfen gibt es Direktflüge von verschiedenen deutschen Städten aus und Du bist binnen weniger Stunden im spanischen Paradies.
Mit dem Zug
Auch mit dem Zug erreichst Du die Costa de la Luz, wenn Du pro Strecke mindestens zwei Tage Zeit einplanen möchtest. Vom Norden Deutschlands bis in die Region um Sevilla sind diverse Umstiege nötig. Informiere Dich vor Antritt dieser etwas abenteuerlichen Reise lieber über die genauen Verbindungen. Bis Madrid sind es zirka zwei Stunden weniger an Fahrtzeit.
Nach Huelva gibt es dreimal täglich Verbindungen von Sevilla aus; von Madrid startet einmal pro Tag der Hochgeschwindigkeitszug „AVE“ in Richtung Süden. Um an die Strände zu gelangen, bist Du auf den Bus angewiesen.
Auch Cádiz wird von vielen größeren Städten aus mit dem Zug angefahren. Innerhalb der Region gibt es Zugverbindungen von Cádiz nach Jerez de la Frontera, El Puerto de Santa Maria, San Fernando und Algeciras. Außerdem kannst Du sämtliche Orte bequem mit dem Bus erreichen.