Fuerteventura hat einen ganz eigenen Charakter. Wer Lust auf Sonne, Meer und entspannte Tage am Strand hat, ist auf der zweitgrößten Insel der Kanaren genau richtig. Die Insel gehört zur spanischen Provinz Las Palmas und liegt nur etwas über 100 Kilometer vor der marokkanischen Küste – das spanische Festland ist mehr als 1.000 Kilometer entfernt.
Fuerteventura hebt sich von den Kanaren-Nachbarn wie Teneriffa, Gran Canaria oder La Palma spürbar ab. Breite, helle Sandstrände ziehen ganzjährig Wassersportfans, Badegäste und Sonnenhungrige an. Das Wetter spielt fast immer mit. Die Landschaft ist von Vulkanen geformt, bietet viel Platz und eine angenehme Ruhe – perfekt für Wanderungen oder Radtouren. Die Orte und Dörfer auf der Insel wirken mit weißen Häusern, Palmen und alten Häfen wunderbar mediterran. Wenn du also mal richtig abschalten und Sonne tanken willst, sind die Ferienhäuser und Ferienwohnungen auf Fuerteventura ideal für dich.
Ferienhäuser auf Fuerteventura
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Fuerteventura im Portrait
Willkommen auf den famosen Kanaren
Die Unterkünfte sind ein Traum
Bereit für pure Entspannung im eigenen Zuhause auf Zeit?
Mit einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung auf Fuerteventura beginnt der Tag schon entspannt. Viele Unterkünfte liegen direkt am Strand, sodass du morgens von Sonne und Meeresblick geweckt wirst. Manchmal geht’s sogar noch vor dem Frühstück in den eigenen Pool, denn viele Häuser bieten genau das. Große Terrassen und Balkone laden dazu ein, in aller Ruhe zu frühstücken oder abends bei einem Glas Wein das Panorama zu genießen.
Für Gruppen oder Familien gibt es hier ebenfalls viel Auswahl. Auch mitten in den Städten und Dörfern findest du geräumige und modern ausgestattete Unterkünfte. Häuser für sechs bis zehn Personen sind keine Seltenheit und bieten dir viele Extras: große Schlafzimmer, privater Pool im Garten oder eine Dachterrasse gehören oft dazu.
Ob mitten im Trubel oder versteckt im Grünen – du wählst die Lage, die am besten zu deinem Urlaub passt. Oft bist du nie weit vom nächsten Restaurant oder Supermarkt entfernt. Viele Unterkünfte auf Fuerteventura bieten dir echtes Wellness-Feeling und bringen dich sofort in Urlaubsstimmung. Hier kannst du dich ganz auf den entspannten spanischen Lebensstil einlassen. Die schönen Ferienwohnungen und Ferienhäuser sorgen dafür, dass der Aufenthalt auf der Insel noch viel besonderer wird.
Mit einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung auf Fuerteventura beginnt der Tag schon entspannt. Viele Unterkünfte liegen direkt am Strand, sodass du morgens von Sonne und Meeresblick geweckt wirst. Manchmal geht’s sogar noch vor dem Frühstück in den eigenen Pool, denn viele Häuser bieten genau das. Große Terrassen und Balkone laden dazu ein, in aller Ruhe zu frühstücken oder abends bei einem Glas Wein das Panorama zu genießen.
Für Gruppen oder Familien gibt es hier ebenfalls viel Auswahl. Auch mitten in den Städten und Dörfern findest du geräumige und modern ausgestattete Unterkünfte. Häuser für sechs bis zehn Personen sind keine Seltenheit und bieten dir viele Extras: große Schlafzimmer, privater Pool im Garten oder eine Dachterrasse gehören oft dazu.
Ob mitten im Trubel oder versteckt im Grünen – du wählst die Lage, die am besten zu deinem Urlaub passt. Oft bist du nie weit vom nächsten Restaurant oder Supermarkt entfernt. Viele Unterkünfte auf Fuerteventura bieten dir echtes Wellness-Feeling und bringen dich sofort in Urlaubsstimmung. Hier kannst du dich ganz auf den entspannten spanischen Lebensstil einlassen. Die schönen Ferienwohnungen und Ferienhäuser sorgen dafür, dass der Aufenthalt auf der Insel noch viel besonderer wird.
Strände, Vulkangestein und Biosphärenreservat
Die Natur auf Fuerteventura beeindruckt sofort
Auf Fuerteventura findest du ein tolles Zusammenspiel aus unterschiedlichen Landschaften. Die Strände der Insel sind legendär: Über 300 Kilometer Küstenlinie und beinahe 150 Kilometer davon reiner Strand – das ist wirklich beeindruckend. Hier gibt es feinen, weißen Sand oder auch dunkle Kieselstrände, die fast etwas Mystisches haben. Die Insel ist von langen, karibisch anmutenden Stränden umgeben, die alle ihren eigenen Charme haben – vom Playa de Corralejo im Norden bis zum Playa de Solapa im Westen.
Jeder Strand ist ein kleines Naturwunder. Meist kannst du überall problemlos schwimmen gehen. Nur an wenigen Abschnitten gibt es wegen Strömungen Einschränkungen – das ist aber immer gut markiert. Teilweise ragen hohe Klippen ins Meer, von denen aus du einen genialen Ausblick hast.
Abseits der Strände zeigt sich Fuerteventura noch einmal ganz anders. Die Insel ist vor mehr als 20 Millionen Jahren durch Vulkane entstanden, das sieht man an den Felsen und der teils wüstenartigen Landschaft. Hier fühlen sich besonders Wanderer und Radfahrer wohl, die bei angenehmem Wetter die Gegend erkunden möchten. Immer wieder tauchen kleine Hügel auf. Der Pico de la Zarza auf der Halbinsel Jandia ist mit 807 Metern übrigens der höchste Punkt der Insel.
Im Winter kannst du mit etwas Glück ein seltenes Naturerlebnis beobachten: Nach längerer Trockenheit und einem kräftigen Regenschauer verwandeln sich große Teile der kargen Insel blitzschnell in ein buntes Blütenmeer.
Seit 2009 ist Fuerteventura offiziell UNESCO-Biosphärenreservat. Die einzigartige Natur gilt als besonders schützenswert. Schon vorher haben die Inselbewohner alles dafür getan, die Landschaft zu bewahren. Besonders spannend ist der Parque Natural de Corralejo im Nordosten – eine Dünenlandschaft, die wegen des stetigen Windes ständig in Bewegung ist. Wer im nächsten Jahr wiederkommt, entdeckt die Dünen garantiert an anderer Stelle. Die Natur auf Fuerteventura ist so weitläufig und vielfältig, dass du direkt vor der Unterkunft immer wieder neue Seiten der Insel entdeckst.
Auf Fuerteventura findest du ein tolles Zusammenspiel aus unterschiedlichen Landschaften. Die Strände der Insel sind legendär: Über 300 Kilometer Küstenlinie und beinahe 150 Kilometer davon reiner Strand – das ist wirklich beeindruckend. Hier gibt es feinen, weißen Sand oder auch dunkle Kieselstrände, die fast etwas Mystisches haben. Die Insel ist von langen, karibisch anmutenden Stränden umgeben, die alle ihren eigenen Charme haben – vom Playa de Corralejo im Norden bis zum Playa de Solapa im Westen.
Jeder Strand ist ein kleines Naturwunder. Meist kannst du überall problemlos schwimmen gehen. Nur an wenigen Abschnitten gibt es wegen Strömungen Einschränkungen – das ist aber immer gut markiert. Teilweise ragen hohe Klippen ins Meer, von denen aus du einen genialen Ausblick hast.
Abseits der Strände zeigt sich Fuerteventura noch einmal ganz anders. Die Insel ist vor mehr als 20 Millionen Jahren durch Vulkane entstanden, das sieht man an den Felsen und der teils wüstenartigen Landschaft. Hier fühlen sich besonders Wanderer und Radfahrer wohl, die bei angenehmem Wetter die Gegend erkunden möchten. Immer wieder tauchen kleine Hügel auf. Der Pico de la Zarza auf der Halbinsel Jandia ist mit 807 Metern übrigens der höchste Punkt der Insel.
Im Winter kannst du mit etwas Glück ein seltenes Naturerlebnis beobachten: Nach längerer Trockenheit und einem kräftigen Regenschauer verwandeln sich große Teile der kargen Insel blitzschnell in ein buntes Blütenmeer.
Seit 2009 ist Fuerteventura offiziell UNESCO-Biosphärenreservat. Die einzigartige Natur gilt als besonders schützenswert. Schon vorher haben die Inselbewohner alles dafür getan, die Landschaft zu bewahren. Besonders spannend ist der Parque Natural de Corralejo im Nordosten – eine Dünenlandschaft, die wegen des stetigen Windes ständig in Bewegung ist. Wer im nächsten Jahr wiederkommt, entdeckt die Dünen garantiert an anderer Stelle. Die Natur auf Fuerteventura ist so weitläufig und vielfältig, dass du direkt vor der Unterkunft immer wieder neue Seiten der Insel entdeckst.
Entdecke die Regionen Fuerteventuras
Kultur, Unterhaltung und schöne Orte
Fuerteventura steckt voller Geschichte, Tradition und Kulturerlebnisse. Die Insel ist zwar nicht dicht besiedelt, aber es gibt überall Leben und ein großes Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Viele Orte haben ihren ganz eigenen Reiz – hier findest du ein paar der schönsten Ecken.
Fuerteventura steckt voller Geschichte, Tradition und Kulturerlebnisse. Die Insel ist zwar nicht dicht besiedelt, aber es gibt überall Leben und ein großes Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Viele Orte haben ihren ganz eigenen Reiz – hier findest du ein paar der schönsten Ecken.
Puerto del Rosario
Puerto del Rosario ist die Hauptstadt der Insel und liegt an der Ostküste. Mit rund 30.000 Einwohnern bleibt die Stadt überschaubar und angenehm entspannt. Die meisten Häuser sind weiß gestrichen und die Stadt selbst ist noch recht jung – sie wurde erst im 19. Jahrhundert gebaut. Im Zentrum findest du den Parque Escultorico, wo mehr als 160 Skulpturen von verschiedenen Künstlern stehen. Das macht den Platz zu einer echten Freiluftgalerie. Am Hafen legen oft Kreuzfahrtschiffe an und die Promenade lädt zum Bummeln ein. Wer shoppen möchte, findet hier viele kleine und große Läden.
In Puerto del Rosario gibt es auch ein Museum zu Ehren des baskischen Dichters und Philosophen Miguel de Unamuno. Er wurde 1924 wegen seiner Kritik am damaligen Militärregime nach Fuerteventura verbannt und hat während seines Aufenthalts einige seiner besten Werke verfasst. Sein ehemaliges Wohnhaus mit originaler Einrichtung und vielen Ausstellungsstücken kann besichtigt werden. Puerto del Rosario ist lebendig, aber auch gemütlich und verbindet das Inselflair mit modernen Angeboten.
In Puerto del Rosario gibt es auch ein Museum zu Ehren des baskischen Dichters und Philosophen Miguel de Unamuno. Er wurde 1924 wegen seiner Kritik am damaligen Militärregime nach Fuerteventura verbannt und hat während seines Aufenthalts einige seiner besten Werke verfasst. Sein ehemaliges Wohnhaus mit originaler Einrichtung und vielen Ausstellungsstücken kann besichtigt werden. Puerto del Rosario ist lebendig, aber auch gemütlich und verbindet das Inselflair mit modernen Angeboten.
Corralejo
Ganz im Norden liegt Corralejo, einst ein kleines Fischerdorf, heute ein beliebtes Ziel für Urlauber. Die Sandstrände und der Parque Natural de Corralejo mit seinen Dünen sind echte Highlights. Wer hier ein Ferienhaus oder eine Wohnung nimmt, wohnt quasi direkt am Strand oder den Dünen.
Die Straßen sind von Palmen gesäumt und in den Läden findest du viel lokales Kunsthandwerk. Am Strand sind immer Leute unterwegs – zum Baden, Surfen oder für andere Wassersportarten. Mit Quads oder Strandbuggys geht’s spritzig an der Küste entlang. Trotzdem bieten die weiten Strände auch immer genug ruhige Plätze zum Relaxen und Sonne genießen.
Die Straßen sind von Palmen gesäumt und in den Läden findest du viel lokales Kunsthandwerk. Am Strand sind immer Leute unterwegs – zum Baden, Surfen oder für andere Wassersportarten. Mit Quads oder Strandbuggys geht’s spritzig an der Küste entlang. Trotzdem bieten die weiten Strände auch immer genug ruhige Plätze zum Relaxen und Sonne genießen.
Costa Calma
Im Süden wartet Costa Calma – der Name ist Programm, denn hier geht es wirklich ruhig zu. Rund 5.500 Einwohner leben hier und Familien fühlen sich besonders wohl. Der Wind ist in dieser Gegend deutlich schwächer, deshalb sind auch die Wellen sanfter – ideal für Kinder. Die Strände sind idyllisch und selten überlaufen. Es gibt zwar kein klassisches Stadtzentrum, aber viele Restaurants, Cafés, Bars und Supermärkte.
Caleta de Fuste
Südlich von Puerto del Rosario liegt Caleta de Fuste, eines der bekanntesten Strandziele auf der Insel. Hier gibt es alles, was du für erholsame Tage am Meer brauchst: feiner Sand, klares Wasser und viel Sonne.
Auch Fans von historischen Bauten kommen auf ihre Kosten: Der Festungsturm El Castillo wurde im 18. Jahrhundert gegen Piraten errichtet und gehört heute zum Stadtbild. Ein Stück außerhalb befindet sich die Salzanlage Salinas del Carmen, wo auch heute noch auf traditionelle Weise Salz gewonnen wird. Das dazugehörige Museum gibt spannende Einblicke in die Geschichte der Salzherstellung.
Auch Fans von historischen Bauten kommen auf ihre Kosten: Der Festungsturm El Castillo wurde im 18. Jahrhundert gegen Piraten errichtet und gehört heute zum Stadtbild. Ein Stück außerhalb befindet sich die Salzanlage Salinas del Carmen, wo auch heute noch auf traditionelle Weise Salz gewonnen wird. Das dazugehörige Museum gibt spannende Einblicke in die Geschichte der Salzherstellung.
Jandia und Morro Jable
Ganz im Süden auf der Halbinsel Jandia befindet sich mit Morro Jable ein ehemaliges Fischerdorf, das sich bis heute viel Charme bewahrt hat. Die Strände hier sind atemberaubend und der Pico de la Zarza – mit 807 Metern der höchste Berg der Insel – ragt ebenfalls auf Jandia empor.
Lange Zeit war Morro Jable ein echter Geheimtipp. Erst 1972 kam der Ort ins Rampenlicht, als der damalige deutsche Bundeskanzler Willy Brandt mit Familie und Außenminister Walter Scheel hier Urlaub machte. Seitdem sind Jandia und Morro Jable beliebte Badeorte. In Morro Jable erinnert heute sogar eine Statue an Willy Brandt, die ihn mit Hund am Strand zeigt.
Lange Zeit war Morro Jable ein echter Geheimtipp. Erst 1972 kam der Ort ins Rampenlicht, als der damalige deutsche Bundeskanzler Willy Brandt mit Familie und Außenminister Walter Scheel hier Urlaub machte. Seitdem sind Jandia und Morro Jable beliebte Badeorte. In Morro Jable erinnert heute sogar eine Statue an Willy Brandt, die ihn mit Hund am Strand zeigt.
Die kanarische Küche wird dich begeistern
Kulinarische Genüsse von früh bis spät
Die frische Meeresluft macht Appetit – kein Wunder, dass auf Fuerteventura die Küche so viele Highlights zu bieten hat. Wenn du mal nicht selbst im Ferienhaus oder in der Ferienwohnung kochst, solltest du dich in den zahlreichen Restaurants verwöhnen lassen. Neben Klassikern aus Spanien hat die Insel auch eigene Spezialitäten im Angebot. Viele Gerichte stammen direkt von hier oder werden als regionale Variante serviert.
Tapas sind auf Fuerteventura genauso beliebt wie auf dem Festland – von Meeresfrüchten über Hackbällchen bis zu Brot, Oliven und Kartoffeln findest du alles. Fischgerichte stehen ebenfalls ganz oben auf der Karte. Frischer Fisch ist ein wichtiger Bestandteil der Inselküche: Ob gebraten, gegrillt, geräuchert oder als Eintopf – die Auswahl ist riesig. Häufig bekommst du Thunfisch, Papageifisch oder Zackenbarsch serviert. Auch in einer klassischen Paella landet hier meist frischer Fisch. Wer Fleisch mag, kann sich auf Gerichte mit Ziege, Lamm, Rind oder Schwein freuen – vom kräftigen Gulasch bis zum Eintopf ist alles dabei.
Vegetarische und vegane Gerichte sind auf Fuerteventura ebenfalls fester Bestandteil der Küche. Besonders lecker: Papas Arrugadas – kleine Kartoffeln, mit Schale in stark gesalzenem Wasser gekocht und danach mit würziger Tomaten-Knoblauchsauce serviert. Die passen als Hauptgericht oder Beilage immer. Daneben gibt es viele Suppen und vegetarische Spezialitäten, die einfach klasse schmecken.
Hier bleibt niemand hungrig. Auf Fuerteventura ist Essen immer auch ein gemeinsames Erlebnis. Die Gerichte werden mit Wein oder Bier genossen und beim gemeinsamen Essen erzählt man sich von den Erlebnissen des Tages. Jede Mahlzeit wird zum Fest. Ein guter Grund, sich auch mal von der Ferienwohnung ins Restaurant aufzumachen und die Insel kulinarisch zu entdecken.
Die frische Meeresluft macht Appetit – kein Wunder, dass auf Fuerteventura die Küche so viele Highlights zu bieten hat. Wenn du mal nicht selbst im Ferienhaus oder in der Ferienwohnung kochst, solltest du dich in den zahlreichen Restaurants verwöhnen lassen. Neben Klassikern aus Spanien hat die Insel auch eigene Spezialitäten im Angebot. Viele Gerichte stammen direkt von hier oder werden als regionale Variante serviert.
Tapas sind auf Fuerteventura genauso beliebt wie auf dem Festland – von Meeresfrüchten über Hackbällchen bis zu Brot, Oliven und Kartoffeln findest du alles. Fischgerichte stehen ebenfalls ganz oben auf der Karte. Frischer Fisch ist ein wichtiger Bestandteil der Inselküche: Ob gebraten, gegrillt, geräuchert oder als Eintopf – die Auswahl ist riesig. Häufig bekommst du Thunfisch, Papageifisch oder Zackenbarsch serviert. Auch in einer klassischen Paella landet hier meist frischer Fisch. Wer Fleisch mag, kann sich auf Gerichte mit Ziege, Lamm, Rind oder Schwein freuen – vom kräftigen Gulasch bis zum Eintopf ist alles dabei.
Vegetarische und vegane Gerichte sind auf Fuerteventura ebenfalls fester Bestandteil der Küche. Besonders lecker: Papas Arrugadas – kleine Kartoffeln, mit Schale in stark gesalzenem Wasser gekocht und danach mit würziger Tomaten-Knoblauchsauce serviert. Die passen als Hauptgericht oder Beilage immer. Daneben gibt es viele Suppen und vegetarische Spezialitäten, die einfach klasse schmecken.
Hier bleibt niemand hungrig. Auf Fuerteventura ist Essen immer auch ein gemeinsames Erlebnis. Die Gerichte werden mit Wein oder Bier genossen und beim gemeinsamen Essen erzählt man sich von den Erlebnissen des Tages. Jede Mahlzeit wird zum Fest. Ein guter Grund, sich auch mal von der Ferienwohnung ins Restaurant aufzumachen und die Insel kulinarisch zu entdecken.
Angebote für Aktivurlauber
Sport und Action – Wasser, Wind und mehr
Mit tollem Wetter, endlosen Stränden und immer einer frischen Brise ist Fuerteventura ein echtes Paradies für Aktivurlaubende. Wassersport steht hier an erster Stelle: Surfen, Segeln, Tauchen, Windsurfen, Kitesurfen, Stand-Up-Paddling oder Kajak – es gibt kein Element, das du auf der Insel nicht ausprobieren kannst. Kurse für Anfänger gibt’s überall. Am Strand findest du auch Angebote zum Reiten, Beachvolleyball oder Strandfußball. Wer mag, dreht mit den Inlineskates eine Runde auf der Promenade.
Auch das Landesinnere hat einiges zu bieten. Die felsigen Weiten der Insel sind mit vielen Wanderwegen durchzogen, die du zu Fuß, mit dem Rad oder beim Joggen erkunden kannst. Besonders Mountainbiker lieben die hügeligeren Regionen. In vielen Orten gibt es Tennis- und Golfplätze sowie Fitnessstudios.
Mit tollem Wetter, endlosen Stränden und immer einer frischen Brise ist Fuerteventura ein echtes Paradies für Aktivurlaubende. Wassersport steht hier an erster Stelle: Surfen, Segeln, Tauchen, Windsurfen, Kitesurfen, Stand-Up-Paddling oder Kajak – es gibt kein Element, das du auf der Insel nicht ausprobieren kannst. Kurse für Anfänger gibt’s überall. Am Strand findest du auch Angebote zum Reiten, Beachvolleyball oder Strandfußball. Wer mag, dreht mit den Inlineskates eine Runde auf der Promenade.
Auch das Landesinnere hat einiges zu bieten. Die felsigen Weiten der Insel sind mit vielen Wanderwegen durchzogen, die du zu Fuß, mit dem Rad oder beim Joggen erkunden kannst. Besonders Mountainbiker lieben die hügeligeren Regionen. In vielen Orten gibt es Tennis- und Golfplätze sowie Fitnessstudios.
Freizeitangebote auf Fuerteventura
Für große und kleine Inselentdecker
Mit der Familie lohnt sich ein Ausflug in den Oasis Wildlife Park in La Lajita im Süden, nur etwa zehn Minuten von Costa Calma entfernt. Tierfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten – Elefanten, Giraffen, Flusspferde und viele andere Tiere leben im Park. Außerdem gibt es geführte Touren und spannende Shows mit Seehunden und Papageien. Wer lieber Wasseraction sucht, ist im Acua Water Park in Corralejo richtig – von langen Rutschen bis zu kinderfreundlichen Planschbecken ist für jeden Spaß garantiert. Langweilig wird es auf Fuerteventura so garantiert nicht!
Mit der Familie lohnt sich ein Ausflug in den Oasis Wildlife Park in La Lajita im Süden, nur etwa zehn Minuten von Costa Calma entfernt. Tierfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten – Elefanten, Giraffen, Flusspferde und viele andere Tiere leben im Park. Außerdem gibt es geführte Touren und spannende Shows mit Seehunden und Papageien. Wer lieber Wasseraction sucht, ist im Acua Water Park in Corralejo richtig – von langen Rutschen bis zu kinderfreundlichen Planschbecken ist für jeden Spaß garantiert. Langweilig wird es auf Fuerteventura so garantiert nicht!
Die kanarische Insel mit dem gewissen Etwas
Fuerteventura macht einfach glücklich
Ein Urlaub in einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus auf Fuerteventura fühlt sich besonders an. Die Insel mit ihren weiten Stränden, der markanten Landschaft und den hübschen Orten hat einen eigenen Zauber. Gleichzeitig entsteht sofort ein Gefühl von Zuhause – hier fühlt man sich einfach wohl. Das Klima ist das ganze Jahr über angenehm und es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Die entspannte Mischung aus spanischer Lebensfreude und dieser Traumlandschaft sorgt für gute Laune. Wer also Lust auf eine ganz besondere Auszeit hat, wird sich auf Fuerteventura richtig wohlfühlen.
Ein Urlaub in einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus auf Fuerteventura fühlt sich besonders an. Die Insel mit ihren weiten Stränden, der markanten Landschaft und den hübschen Orten hat einen eigenen Zauber. Gleichzeitig entsteht sofort ein Gefühl von Zuhause – hier fühlt man sich einfach wohl. Das Klima ist das ganze Jahr über angenehm und es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Die entspannte Mischung aus spanischer Lebensfreude und dieser Traumlandschaft sorgt für gute Laune. Wer also Lust auf eine ganz besondere Auszeit hat, wird sich auf Fuerteventura richtig wohlfühlen.
FAQ
Wissenswertes rund um Fuerteventura
1. Wie ist das Wetter auf Fuerteventura?
Fuerteventura ist zu jeder Jahreszeit beliebt. Reisende aus aller Welt nutzen das angenehme Klima und buchen ihre Ferienhäuser oder Ferienwohnungen das ganze Jahr über. Die Kanaren werden nicht umsonst die Inseln des ewigen Frühlings genannt. Durch die Nähe zum Äquator gibt es kaum große Temperaturschwankungen.
Im Sommer ist es angenehm warm und trocken – aber selten extrem heiß. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 28 Grad, die Sonne scheint oft bis zu elf Stunden am Tag. Das Meer lädt mit durchschnittlich 22 Grad zum Schwimmen ein.
Viele Menschen zieht es besonders im Winter nach Fuerteventura. Während es zuhause oft kalt und ungemütlich ist, bleibt es auf der Insel sonnig und mild. Kaum einmal wird es kälter als 14 Grad, meistens sind es sogar über 20 Grad. Das Wasser bleibt mit 17 bis 20 Grad ebenfalls angenehm. Im Winter regnet es zwar etwas öfter, aber drei bis sechs Regentage im Monat mit wenig Niederschlag stören kaum. Mit rund 300 Sonnentagen im Jahr ist fast immer Badewetter – perfekt für deinen Strandurlaub.
Im Sommer ist es angenehm warm und trocken – aber selten extrem heiß. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 28 Grad, die Sonne scheint oft bis zu elf Stunden am Tag. Das Meer lädt mit durchschnittlich 22 Grad zum Schwimmen ein.
Viele Menschen zieht es besonders im Winter nach Fuerteventura. Während es zuhause oft kalt und ungemütlich ist, bleibt es auf der Insel sonnig und mild. Kaum einmal wird es kälter als 14 Grad, meistens sind es sogar über 20 Grad. Das Wasser bleibt mit 17 bis 20 Grad ebenfalls angenehm. Im Winter regnet es zwar etwas öfter, aber drei bis sechs Regentage im Monat mit wenig Niederschlag stören kaum. Mit rund 300 Sonnentagen im Jahr ist fast immer Badewetter – perfekt für deinen Strandurlaub.
2. Was bedeutet der Name Fuerteventura?
Viele glauben, der Name setzt sich aus fuerte (stark) und viento (Wind) zusammen – klingt logisch, ist aber nicht ganz gesichert. Vermutlich stammt der Name schon aus dem 14. Jahrhundert, als die spanische Sprache noch anders war. Damals nannte man die Kanaren auch die glücklichen Inseln – islas afortunadas. Deshalb könnte Fuerteventura auch so viel wie die große Glückliche bedeuten.
3. Mit welcher Währung wird auf Fuerteventura gezahlt?
Fuerteventura gehört zu Spanien und damit auch zur Eurozone. Bezahlt wird also ganz einfach mit dem Euro. In den meisten Läden ist es üblich, mit Karte zu zahlen – das wird oft sogar bevorzugt. Bankautomaten findest du überall auf der Insel, falls du doch mal Bargeld brauchst.
4. Wie groß ist Fuerteventura?
Mit 1.660 Quadratkilometern ist Fuerteventura nach Teneriffa die zweitgrößte Kanareninsel. Die Insel ist 98 Kilometer lang und an ihrer breitesten Stelle 28 Kilometer breit. Es leben etwa 120.000 Menschen hier – dadurch wirkt die Insel besonders weit und offen.
5. Wird auf Fuerteventura nur Spanisch gesprochen?
Spanisch ist natürlich die Hauptsprache. Doch Fuerteventura ist schon lange ein internationales Reiseziel. Viele Einheimische sprechen auch Englisch oder Deutsch, und in Restaurants sowie anderen Einrichtungen findest du oft mehrsprachige Informationen. In manchen Orten wohnen auch einige deutsche Auswanderer.